Bei dieser Art von „Jam“ handelt es sich nicht um unseren Lieblingsbrotaufstrich oder um einen Abend improvisierter, harmonischer Melodien. So mancher würde bei diesen Wortassoziationen nur den Kopf schütteln. The Global Game Jam (GGJ) ist ein Event, das wahrscheinlich weltweit von Gamern dick im Kalender vermerkt wird. Weltumspannend, von Shanghai bis London, „jammen“ Teams mit dem Ziel, ein brauchbares Videospiel (oder auch Brettspiel) zu entwickeln. 48h Zeit, über 600 Jamsites und mit rund 40.000 Teilnehmern - dieses Jahr unter dem Thema „Waves“.

hy's Frontend-Entwickler Daniel war live dabei und hat uns berichtet, wie einmalig gut die Erfahrung, aber wie unglaublich unzuverlässig der Lieferdienst auf dem diesjährigen InnoGames Jam in Hamburg war. 

Zusammen mit zwei weiteren Programmierern und einem „Soundguy“ hat er das Spiel „Cube Waves“ mit Hilfe von Vanilla JS und HTML entwickelt. Bei diesem Spiel mit reduziertem Design, aber interessantem Retro-Feeling ist es das Ziel eines Spieles, mittels Schockwelle den anderen Spieler auf dem Spielfeld einbrechen zu lassen. 

Als Studenten der FH Flensburg, mit einem angestrebten Master in Intermedia, kannte sich Daniels Team, mit Namen „Rosting Picnic Troopers“, bereits. Viele andere kommen allerdings allein und schließen sich spontan schon existierenden Gruppen an, die Hilfe in bestimmten Bereichen brauchen. Für Daniel war es der dritte Game Jam, weshalb er genau wusste, worin die Herausforderung liegt. „Zum Einen muss man in der kurzen Zeit eine realisierbare Idee finden. Zum Anderen sollte man aber auch versuchen, nicht zu verhungern, während man auf den Lieferdienst wartet, der das Essen vor 3h bringen wollte.“, sagt er und muss lachen. Auch sei es zu empfehlen, am ersten Tag erst einen spielbaren Prototypen zu entwickeln, welcher am zweiten Tag durch Features ausgebaut wird. Pluspunkte bei der Bewertung gibt es, wenn das Spiel plattformunabhängig gespielt werden kann. Daniel empfiehlt allen neuen Jammern außerdem, mit dem „packaging“ des Spiels vor der Deadline zu beginnen, denn die Präsentation folgt direkt.

Beim 2016 stattfindenden IGJam, gehostet von der Gamescom, gewann in der Kategorie „Best Overall Games“ sowie „Game Feel“ und „Best VR Game“ das Team „Panoptes“ mit ihrem gleichnamigen Spiel. Das Single-Player Game mit Gruselfaktor, spielbar auf Mac, Linux und PC, wird von einer Story voller Mysterien, Magie und unbekannter Technologien untermalt. Der Player muss, mit Hilfe eines von ihm zusammengestellten Trupps einzigartiger Charaktere, wandelnde  Albträume besiegen. Ich habe die Demo-Version des Spiels getestet. Und als Frau, die nicht nur „Candy Crush“ und „Cooking Mama“ spielt, muss ich sagen: „Nice Job Team Panoptes!“. 

Fastfood-Schlemmerland und Kreativtool treffen beim Game Jam zusammen, wobei bei vielen nicht der Gewinn, sondern der Spaß an erster Stelle steht. Gewinnen wäre natürlich ein positiver Nebeneffekt, den man allzu gerne in Kauf nimmt. Es werden neue Freundschaften geschlossen und Newbies erfahren, wie herzlich die Industrie wirklich ist. Organisiert von Game Designern die selbst gerne jammen, ist der InnoGame Jam ein buntes Event, das Menschen mit den selben Interessen, aber weitgefächerten Fertigkeiten, nicht erfolgreicher Zusammenbringen könnte.

Wien ist nicht nur das Zuhause des Schloss Schönbrunn, sondern auch des HR Inside Summit. Vom 12.-13. Oktober 2016 fand der Summit zum zweiten Mal statt. Dabei vereint er sehr erfolgreich die drei großen Punkte Wissentransfer, Networking und Entertainment. Diesmal gab es Sprecher aus internationalen Unternehmen wie Spotify und Ikea. Neben dem Programm, das aus  50-minütigen Sessions und Keynotes bestand, gab es eine Messe ganz zum Thema Disrupt HR. Welche Tools helfen beim Recruiting und wie werden wir in Zukunft rekrutieren? 

Wir haben uns den Vortrag von Kim Wylie von Google anhören dürfen. Sie erzählte offen und sympathisch über die Arbeit bei Google und “Inspiring a Culture of Innovation Through Change”. 

Zudem durften wir der Stimme von Jonathan Reichenthal aus Palo Alto lauschen mit dem Vortrag “Stop Managing. Start Inspiring”. Seine Arbeit für PWC, das weiße Haus und SAP machen ihn zu einem großen Namen in Silicon Valley.

Wart ihr mit dabei? Wenn ja, welcher Speaker hat euch besonders inspiriert? 

Über 1500 Menschen haben sich den 29. und 30. September 2016 mit einem dicken, roten Kreis im Terminkalender vermerkt. Auch hy konnte zu der Kombination aus Popcorn, Code und einer Zusammenstellung aus interessanten Speakern nicht Nein sagen. 

Die code.talks ist das größte “Klassentreffen der Entwicklerszene” in Europa und wurde 2016 zum sechsten Mal in Hamburg durchgeführt. Und da Hamburg hy’s Geburtsort ist, und wir die Vereinigung unser Softwareentwickler wertschätzen, wollten wir das Event als Sponsor unterstützen!

Zwei Tage wurden gefüllt mit Talks aus verschiedensten Themengebieten wie Big Data, E-Commerce, IT-Management und Infrastruktur und einem Unterhaltungsprogramm, das niemanden langweilen dürfte. Darunter das Testen von VR Brillen, Drohnen und Escape Games. Der perfekte Rahmen, um neue Kontakte zu knüpfen und sich über Themen der Entwicklung auszutauschen. 

Es war eine tolle Erfahrung und wir werden ganz sicher nicht das letzte Mal dabei gewesen sein. Danke code.talks und wir sehen uns 2017 am 28. und 29. September wieder!

Wir sind Gold Sponsor der code.talks!

Lange haben wir uns Gedanken darüber gemacht, wie wir unsere Markenidentität /-wahrnehmung steigern wollen.

Aufmerksam auf uns ziehen

Entwicklern den richtigen Job vermitteln

Den Markt der Personalberater umkrempeln 

aus Bewerbersicht arbeiten 

Nicht die Entwickler ins jobs pressen

Welche Form des Marketings wählen wir? 

Werbeplakate am Jungfernstieg? Banner in einem Fussballstadion? Oder doch Trikots für eine Handballmannschaft? 

Erreichen wir damit überhaupt Entwickler? Oder bedienen wir lieber nur Social Media Kanäle?

Die code.talks kamen wie gerufen! 

Das Klassentreffen der Entwickler findet in 2 Wochen in Hamburg statt.

Wir haben nicht lange gezögert und dürfen uns stolzen Gold Sponsor der code.talks nennen.

hy meets code.talks

Als hy im März 2015 gegründet wurde, stand eins von vornherein fest:

Egal, was uns auf dem Markt begegnet und egal wie schwierig es wird, wir wollen ausschließlich mit Softwareentwicklern und nachhaltigen Unternehmen, die die Bedeutung der IT wertschätzen, arbeiten. Und dabei wollen wir wir selbst bleiben. 

Softwareentwickler sind für uns nicht einfach ITler, Informatiker oder Mathematiker. - Nein, sie sind für uns Künstler und Erschaffer. 

Sie verändern unsere Welt, unser Miteinander, unsere Interessen, unseren Alltag - unser Leben!

Wir sparen Zeit, indem wir uns über Produkte im Internet erkundigen und diese online erwerben. Gleichwohl profitieren wir von den Erfahrungen anderer Käufer bei unserer Kaufentscheidung.

Durch sie fühlt es sich an, als säßen unsere Lieben uns direkt gegenüber, obwohl sie am anderen Ende der Welt vor dem Laptop sitzen.

Wir sind durch sie in der Lage, uns über soziale Plattformen auszutauschen und gemeinsame Interessen zu teilen. Wir sind durch sie hier und doch überall. 

Sie ermöglichen es, ein Auto zu haben, ohne ein Auto zu haben.

Die code.talks vereint unsere Softwareentwickler. Wir möchten das unterstützen. 

Das Ambiente in der Wiener Hofburg dürfte nicht nur uns sprachlos gemacht haben. Die Location des HR Inside Summit 2015 geht ein mit dem hoch-professionell geplanten Programm. National und international Vortragende gehen auf Themen wie Personalentwicklung, HR Innovation und Future Trends ein. 

Matteo Achilli (Egomania) aus Italien spricht über “Meritocraty and young talent”. Er erklärt die Bedeutsamkeit Menschen nach ihren Fähigkeiten zu beschäftigen und berichtete in einer Q&A Session wie er es von einem Startup zu einem erfolgreichen Unternehmen schaffte.

Der HR Inside Summit stellt als großes HR Event Österreichs eine tolle Austauschplattform für die Szene dar. Und für uns ist es jedes Jahr auf’s neue eine gute Erfahrung, die wir außerhalb von Deutschland erleben.