TED has come to be a massive cultural force in the past years. If you’re not one of the approximately 16 million subscriber or one of the 2 billion views, I will have to intervene!

Sometimes it is better to live under  a rock, but definitely not in this case. 

The TED conferences (abbr. for technology, entertainment, design) are taking place two times a year and are gathering place for an exclusive group of specialists. Ideas are exchanged and talks are given, according to the motto “ideas worth spreading”. - It’s the ultimate spa for the brain. 

The TED- Talks Youtube Channel represents the source for inspiring and informative input. Even developer and tech-freaks get their money’s worth. 

Today I want to introduce you to the five best TED-Talks, that will cause you sleepless nights cause they really are that good. 

 

1. “Coding a better government” | Jennifer Pahlka
   https://www.ted.com/talks/jennifer_pahlka_coding_a_better_government
   
   As activist and coder, Jennifer Pahlka believes that cheap and quick developed apps are a powerful tool to connect citizens with their government. 
   
    
2.  “Why I teach people how to hack” | Ýmir Vigfússon
   https://www.youtube.com/watch?v=KwJyKmCbOws
   
   In his TED-Talk Ýmir explains why he teaches his students how to hack and gives an insight into computer security. He shows that having “dangerous abilities”, doesn’t necessarily make you dangerous. 
   
    
3.  “10 top time-saving tech tips” | David Pogue 
   https://www.ted.com/talks/david_pogue_10_top_time_saving_tech_tips?language=de
   
   You might be an outstanding developer, but do you have your Tech-License? This video shares 10 tips for computer, mobile phone, internet and camera, that you haven't heard of before! Guaranteed!
   
    
4. “How I taught myself to code” | Letha Soyizwapi
   https://www.youtube.com/watch?v=nmZR_JsLCfg
   
   Litha explains how his gall and curiosity lead him to graphic design, coding and eventually to programming an app. 
   
    
5.  “How brain science will change computing” | Jeff Hawkins 
   http://www.ted.com/talks/jeff_hawkins_on_how_brain_science_will_change_computing
   
   This talk will convince you that the understanding of the human brain, is going to significantly change the future of computing. 

So instead of watching the disturbing “Pen-Pineapple-Apple-Pen” - Video, you should better browse the TED channel for some helpful and inspiring videos.

What is your favourite TED-Talk?

Laut dem BKA wurden in 2015 mehr als 45.000 Fälle von Cyberkriminalität allein in Deutschland gezählt. Daraus ergibt sich ein registrierter Schaden von mehr als 40,5 Millionen Euro (Anstieg um 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr).

Für Unternehmen wird es immer schwieriger, zu erkennen, ob ein Angriff stattgefunden hat.

Im Durchschnitt dauert es 201 Tage bis eine Datenpanne erkannt und weitere 70 Tage bis sie abgewehrt wird. 

Nun sollen kognitive Technologie, selbstlernende Systeme und Spracherkennung es ermöglichen, diese Zeit erheblich zu reduzieren.

Was

Der amerikanische IT-Dienstleister IBM erklärt, dass Künstliche Intelligenz in den nächsten zwei bis drei Jahren eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Cyber Kriminalität einnimmt.

In Zusammenarbeit mit 40 Organisationen verfolgt das "Watson for Cyber Security Beta-Programm“ das Ziel, Sicherheitsexperten künftig in die Lage zu versetzen, Daten und Informationen für die Abwehr zu verwenden.

Wie 

Die Technologie erkennt, ob bei einem Angriff bereits bekannte Schadsoftware genutzt wurde, und ist dazu in der Lage, aus den Millionen Events und Logs ungewöhnliche Muster schnell zu erkennen und davor zu warnen. 

Strukturierte Daten sowie von Menschen generierte Informationen werden automatisiert und schnellstmöglich ausgewertet, intelligent verarbeitet und analysiert. 

Daraus lernt IBM Watson, stellt Zusammenhänge her, bewertet diese und liefert wichtige Entscheidungshilfen in Sicherheitsvorfällen. 

Watson ist damit fähig, Bereiche zu durchleuchten, die bisher für Sicherheitsbeauftragte nicht sichtbar waren.

Unternehmen können z.B. feststellen, ob ein Angriff auf eine bestimmte Malware zurückgeht. Die Lösung liefert dann schnell entsprechende Informationen zu dieser Malware.

IBM Watson for Cyber Security geht nun den Schritt von der Forschungsphase in die IT-Realität und trainiert und verfeinert die Technologie unter realen Bedingungen.

Watson for Cyber Security in Action:

https://youtu.be/MYZOIdK4o1M

HTML steht für Hypertext Markup Language (deutsch: Hypertext Auszeichnungssprache). 

HTML-Dokumente sind die Grundlage des World Wide Web und werden von sämtlichen Webbrowsern wie Chrome, Firefox, Safari oder dem Internet Explorer gelesen und dargestellt.

HTML ist demzufolge eine plattformunabhängige Dokumentbeschreibungssprache, in der Web-Seiten geschrieben sind.

Um also eine Webseite zu erstellen, schreibt man den Text der Webseite (in jedem beliebigen Text-Editor) in eine HTML-Datei. Der Quellcode dieser Datei beinhaltet in spitze Klammern gesetzte Befehle, die von den Browsern interpretiert und ausgeführt werden. Dieser Quellcode ist auch von Laien lesbar (im Browser auf „Ansicht“ -> „Quellcode anzeigen“ gehen).

Durch die HTML-Dateien und die darin enthaltenen Befehle (HTML-TAGs) lässt sich der Text strukturieren und zum Teil formatieren. So kann man bestimmen, welche Buchstaben, Wörter oder Sätze als Überschrift, Absatz, Aufzählung oder Tabelle gelten sollen. Möchte man allerdings die Farben einer Überschrift ändern, verwendet man CSS (Cascading Style Sheets).

Zudem lassen sich Linkbefehle auf andere Webseiten, Bilder, Videos oder andere Inhalte wie Hintergrundgeräusche einfügen. 

Kommt es zu einem Fehler im Befehl, wird der Befehl vom Browser ignoriert oder entsprechend der Befehlsfolgen interpretiert.

Die HTML-Dateien werden heute häufig mit Hilfe von Content Management Systemen wie WordPress oder Typo3 geschrieben.

Schwächen:

• Link (oder Base64) mit Bild ist schwer anzuordnen
• Datenbankanwendungen nicht einfach integrierbar
• Virusanfällig, wenn mit Scriptsprachen wie JavaScript gearbeitet wird
• Reagiert nicht auf Benutzereingaben
• Durchsuchen eines Dokuments nicht möglich (Funktion nur über Browser möglich)

Stärken:

• Gut ausdruckbar
• Tabellen und Listen lassen sich leicht erstellen
• Weite Verbreitung
• Open Source, d.h. lizenzfrei und für jeden zugänglich und veränderbar
• Plattformunabhängig
• Einfache und schöne Linkeinbindung

HTML5.1

Am 2. November 2016 wurde HTML5.1 veröffentlicht. Viele der Neuerungen bestehen bereits und werden durch die neue Version standardisiert.

Dass die Community über Github aktiv am Entwicklungsprozess mitwirken kann und dadurch stetige Verbesserung gewährleistet ist, ist eine Premiere für das World Wide Web Consortium (W3C).

Hinzugekommen ist das picture-Element, das das img-Element ersetzen bzw ergänzen soll. Die Verbindung mit img bietet mehr Auswahlmöglichkeiten, und eine bessere Anpassung von Inhalten an verschiedene Gerätetypen. Das picture-Element kann auch mit source und dem srcset-Attribut verwendet werdet.

Neu sind auch die month- und week-Elemente für input, wodurch sich ein Monat oder eine Kalenderwoche auswählen lassen.

Weitere Neuerungen sind die Elemente details und summary, wodurch Ein- und Ausblendungen ohne den Einsatz von JavaScript möglich sind.

Zudem ist das Kontextmenü eines Browsers anhand des menuitem-Element veränderbar (derzeit allerdings noch nicht ganz ausgereift).

Auf einige alte Spezifikationen wurde in der neuen Version verzichtet, z.B. die Media Controllers oder nicht unterstützte Attribute wie das usemap-Attribut des object-Elements.

Ein erster Entwurf von HTML5.2  mit neuen Features soll schon in Kürze veröffentlicht werden. Künftig plant das W3C, neue Versionen jährlich zu veröffentlichen.

Die Details zu den Änderungen findet ihr unter https://www.w3.org/TR/html51/changes.html#features-added. 

AngularJS -oft einfach Angular genannt- ist ein clientseitiges JavaScript-Framework. Es wird seit 2009 als Open-Source-Framework von Google entwickelt.

Vorrangig wird es genutzt, um dynamische Web-Applikationen wie Single-Page-Apps zu bauen. Es kann aber auch für normale Webseiten verwendet werden. Sobald jedoch SEO (Suchmaschinenoptimierung) eine Rolle spielt, wird Angular aufwändiger, da alles per JavaScript gerendert wird, womit Suchmaschinen noch Probleme haben.

Da es hinsichtlich der Nutzung viele Vorgaben macht, wird AngularJS opinionated genannt. Die Nutzung von Dependency Injection sorgt für eine gute Testbarkeit, Code-Reduktion und einfache Refaktorierung.

AngularJS ist ein MVC (Model View Controller) / MVVM (Model View View Model)-Framework, das bidirektionales Databinding und Direktiven unterstützt, wodurch viele Sachen fast vollständig automatisiert werden. Die Verwendung von Direktiven sorgt für gesteigerte Lesbarkeit durch semantische Benennung und Auslassung von Gestaltungs-Elementen.

Außerdem macht AngularJS es leicht, fremde Bibliotheken einzubinden, da man als Datenstruktur normale JavaScript-Objekte nutzen kann. In anderen Frameworks muss man dazu Model-Klassen erstellen, die die Bibliotheken wrappen.

Schwächen:

Sichtbarkeit in Suchmaschinen

Schwache Unterstützung für den mobile first-Ansatz

Performanceprobleme aufgrund der Binding- und Template-Architektur

Stärken:

• Zwei­-Wege­-Datenbindung
• Erweiterung von HTML
• Abstraktion von Low-Level-Operationen
• Lesbarkeit des HTML-Codes
• Sehr gute Testbarkeit