Gadgets - We all love these small and smart objects, that are sadly branded as bauble very often. We fought the through the crooked jungle named internet and assembled those for you that can seriously simplify your life. 

 

 

1. Pilot 

 

What would you think about a gadget that can help you understand everyone despite their mother tongue? If you wouldn't need to communicate with your holiday flirt via sign language? 

Sounds amazing, I know. Andre Ochoa made this dream true. He developed an earpiece that can translate the conversation with your counterpart and passes it back to you. There’s even the so called “Conference Mode”, that doesn't just let a couple but multiple people participate in the conversation. It also comes with an app that can be used offline and therefore abroad. It will be delivered to the hy office in may. You can definitely expect a detailed review about it from us. 

 

 

2. SGML

 

A kickstarter project, that couldn't be more futuristic. Sgnl makes it possible to call somebody with your finger. Yes you heard right. Your FINGER! You only need to swatch your existing wristband of your smartwatch with Sgnl, that’s it. You can’t only answer a call super quick (because you're not loosing your finger very easily), but the sound quality is also supposed to be very good, cause you’re cutting out background noises with your finger. How it works? Sgnl receives voice signal via bluetooth and sends vibrations up your hand to your finger. The vibrations are echoing when you hold your finger to your ear and intensify the sound. Got it? We neither, really. But what we know: We need Sgnl in our life! This fancy thing will be send to us in august as well. 

 

 

3. Estimote 

 

Maybe you heard of the so-called iBeacons before. The dream of every developer. This small, smart thing can send you personalised content directly to your phone or to screens in your surrounding. This can be really useful in marketing to send costumers discount campaigns or coupons directly to your phone. The usage of Beacons in airports to navigate the passenger directly to his gate is also very cool. For some inspiration and help stop by at Github.  https://github.com/Estimote

 

 

4. Cozmo 

 

Okay, we know we said that the listed gadgets will help you make your life easier. But we just couldn't get round Cozmo. Pardon. This robot is an intelligent little thing. The more you play with him the more skills he’ll learn. And he want’s to play a lot! In case you want to know how Cozmo sees the world, you just need to open the app and you can lead him through his surroundings. If this doesn't make feel like a kid, back in the good old Tamagotchi times! Und yes, we will expect this robot at our office as well some time this year. 

 

 

5. Tellspec

 

Now something completely different: Tellspec is a handy gadget, that can analyse the chemicals, allergens, nutrients and calories in your food. This is particularly helpful when you’re eating at friends or in a restaurant, where you never really know what was cooked with. This gadget is a big help for people with e.g. celiac disease or lactose intolerance.

 

Amazon Echo is another amazing gadget, that we already reviewed and has taken an important place in our working day. The only problem: We can’t really decide for a music genre. Today blackbelts, trap or maybe classical? 

 

Check our blog regularly cause some mentioned gadgets are already on their way to the office to be examined carefully. Then you can expect a detailed review with video. Till then. Peace out!

Nach fast 14 Tagen mit dem kleinen Flaschengeist kommt nun unsere Einschätzung.

So viel sei vorweggenommen: Alexas Witze sind gar nicht mal so schlecht.

 

Fazit:

 

Die Spracherkennung funktioniert einwandfrei und schnell - auch aus weiter Entfernung und bei Geräuschkulisse.

Die deutsche Version ist leider noch nicht ganz ausgereift und es sind recht wenig Apps, die das System unterstützt. Spotify beispielsweise funktioniert gut, wobei zu erwähnen ist, dass man immer den exakten Befehl erteilen muss, dass ein bestimmtes Lied oder eine Playlist auf Spotify gespielt werden soll. 

Der Sound ist leider ziemlich schlecht.

 

Natürlich ist Amazon Echo noch in der Betaphase, wir hätten jedoch in der Betaphase eines Amazon-Produkts eine etwas ausgereiftere Version erwartet. Zu häufig hören wir „Das weiß ich nicht“ oder „Ich habe die Frage nicht verstanden“.

 

Schwächen

• schlechter Klang
• wenig kompatible Apps

 

Stärken

• schnelle Reaktion
• gute Spracherkennung

 

Detaillierte Rezension:

 

Einrichtung

Der smarte Bluetooth-Lautsprecher war relativ einfach einzurichten: Alexa mit Strom versorgen, App laden und anschließend mit dem WLAN verbinden. Die Anmeldung über das Amazon-Konto ist Pflicht.

Die WLAN-Einrichtung war etwas nervig und hat erst beim zweiten Versuch mit Neustart funktioniert. 

Note 2

 

Optik

Gerade der weiße Lautsprecher macht optisch was her mit der stylishen LED-Lichtumrandung. Es gibt nur eine Aktionstaste, eine Mikrofontaste sowie einen Lautstärkering mit sieben Mikrofonen  und einen Reset-Button auf der Unterseite des Geräts.

Note 2+

 

Sound

Alexas Stimme ist angenehm warm, weich und klingt unerwartet menschlich - verglichen mit Apples Siri oder dem Google Assistant ein deutlicher Pluspunkt.

Bei höherer Lautstärke wird der Bass schnell zu dominant und es tönt blechern. Insgesamt überzeugt uns der Sound leider nicht. 

Für die reine Sprachsteuerung ist Amazon Echo Dot für rund 60€ empfehlenswerter; Dot ist auf externe Lautsprecher angewiesen.

Note 3+ 

 

Alexas Skills oder Eltern prägen ihre Kinder

Ohne weiteres ist Alexa dazu in der Lage, Auskunft über das Wetter zu geben oder Hauptstädte zu nennen. Auch kann sie den Wecker stellen oder eine Einkaufsliste schreiben.

Wann der HSV das nächste mal spielt, übersteigt ihre Kompetenzen. Häufig fehlt es Alexa an Funktionen, Wissen und Kontext.

Alexa soll nach und nach dazulernen und sogar Dialekte besser verstehen können. Sie ist jedoch nicht so smart, aus dem direkten Dialog lernen zu können. Amazon Echo lernt erst dazu, wenn die breite Masse mit bestimmten Antworten nicht zufrieden ist.

Note 3-

 

Übermittlung der Sprachdaten

Laut Computerbild zeichnet Alexa die Umgebungsgeräusche zwar für 3 Sekunden auf, löscht diese jedoch, wenn sie ihren Namen in der Zeit nicht hört. Die Daten werden nur dann an die Amazon-Server übermittelt, wenn man dem smarten Lautsprecher einen Befehl erteilt.

 

Preis:

Preislich liegt Amazon Echo bei 129,99€ für Prime-Kunden, die bis zum 16. September 2016 eine Einladung angefordert haben; ansonsten 179,99€.

 

Und was machen die Japaner?

 

Die Japaner entgegnen Alexa mit der Gatebox - einem virtuellen Mädchen namens Hikari. 

Optisch erinnert die Gatebox an eine Mischung aus Amazon Echo und Kaffeemaschine, hat jedoch deutlich mehr zu bieten als Echo.

Die holographische KI Hikari hat blaue Haare und einen freundlichen, recht devoten Charakter. Hikari erkennt ihren Meister dank vieler Sensoren und Kamera und kann sich mit ihm unterhalten.

Die japanische Herstellerfirma arbeitet derzeit weiter an der Optimierung der Gatebox und voraussichtlich werden noch weitere Charaktere zur Verfügung stehen.

 

Preis:

Etwa 2.400€

 

Erscheinungsdatum:

Dezember 2017 (allerdings erstmal in Japan und den USA)

 

Video

https://youtu.be/nkcKaNqfykg

 

Weitere Infos

http://gatebox.ai/preorder/?ncid=txtlnkusaolp00000595

 

Marc Zuckerberg entwickelt hingegen seine eigene KI

 

Der Facebook-Gründer hat es sich zu seiner Jahresaufgabe 2016 gemacht, sein Zuhause durch Künstliche Intelligenz zu steuern.

Seine KI namens Jarvis (nach Iron Man benannt) reagiert sowohl auf Sprachbefehle als auch Textnachrichten über einen Messenger-Bot. 

Jarvis funktioniert ähnlich wie Amazon Echo, bietet aber den Vorteil, dass Zuckerberg auch unterwegs mit Jarvis kommunizieren kann.

 

Weitere Infos

https://m.facebook.com/notes/mark-zuckerberg/building-jarvis/10154361492931634/

Optisch überzeugt das HP EliteBook Folio durch ein schönes Metallgehäuse (Magnesium-Lithium-Legierung und Carbon). Es ist mit etwa 1kg (abhängig von dem Bildschirm) sehr leicht und flach (15,7 mm), und mit einer Hand aufklappbar.

 

Die Anschlüsse sind natürlich rar, dennoch hat das EliteBook Folio doppelt so viele Anschlüsse wie das Macbook der Konkurrenz: 2x USB-C (Thunderbolt-fähig), 1x Strom und 1x Adapter anschließbar; vorne ist nichts, auf der anderen Seite befindet sich der Headsetanschluss.

Die Unterseite ist aufschraubbar, wobei man vermutlich nicht viel tauschen kann.

 

Das Display ist um 180 Grad nach hinten kippbar.

Eine Infrarotkamera unterstützt die Funktion, das Gesicht als Kennwort zu verwenden.

Der Bildschirm lässt außerdem die Touch-Eingabe zu, die jedoch nicht immer gut funktioniert, da der Bildschirm stark nachkippt und das Scharnier nicht besonders fest ist.

 

Der 12,5 Zoll-Bildschirm hat eine Auflösung von 3840x2160 Bildpunkten und einer hohen Pixeldichte; wobei fraglich ist, ob man bei 12,5 Zoll so eine hohe Auflösung in Betracht ziehen möchte.

Bestimmte Inhalte werden aufgrund falscher Skalierung leider zu klein angezeigt.

Zudem wirken Farben sehr starr auf dem Display und es erscheint manchmal ein leichter Rotstich je nach Betrachtungswinkel.

 

Die Tatstatur fühlt sich gut an, hat eine zweistufige Hintergrundbeleuchtung und sorgt für ein  angenehmes Tippgefühl (die Tastatur ist wirklich gelungen für die geringe Bauhöhe).

Das Trackpad ist zuverlässig; aber manchmal wird ein Doppelklick erkannt, wo keiner war.

 

Ein weiterer Pluspunkt ist der Sound, denn die Lautsprecher sind von Bang & Olufsen.

 

Es gibt verschiedene Ausführungen des EliteBook Folio mit einem matten FullHD-Bildschirm oder dem hochauflösenden 4K-Touchscreen, einem Intel Core m5 oder m7 Prozessor, und SSDs mit Kapazitäten von 256 und 512 GByte. 

Die Preise liegen zwischen 1.029€ und 2.172€.

 

Technische Daten:

(Modell: G1 Notebook-PC (778KB))

 

Betriebssystem: Windows 10 Pro 64

Chipsatz: auf dem Prozessor integriert

Prozessorgeschwindigkeit: 1,2 GHz

Prozessor: Intel® Core™ m7-6Y75 mit Intel® HD-Grafikkarte 515 

Festplatte-Beschreibung: 512 GB M.2 SATA TLC SSD

Speichertyp: SSD

Grafik: Intel® HD-Grafikkarte 515, integriert

Multimedia: Bang & Olufsen-Lautsprecher; Integriertes Dual-Mikrofon-Array, 4 integrierte Stereolautsprecher

Akkulaufzeit: 6-7h bei 50% Displayhelligkeit; bei hoher Beanspruchung 3-4h

 

Schwächen:

• Trackpad könnte breiter sein
• Software-Updates ausbaufähig
• Akkulaufzeit verbesserungswürdig

 

Stärken:

• Gute Leistung
• Leicht und flach
• Bang & Olufsen-Sound
• Design & Verarbeitung hochwertig
• Gelungene Tastatur 
• Geringer Stromverbrauch
• Kein Lüfter mehr 
•  

Fazit: 

Das dünne, portable Business-Notebook überzeugt durch eine gute Verarbeitung und Optik.

http://store.hp.com/GermanyStore/merch/Product.aspx?id=X2F49EA&opt=ABD&sel=NTB