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Jeder Anfang kann einfach sein

Kennst du das: Du suchst stundenlang nach einem Programm, deren Funktion du unbedingt brauchst, doch das gibt es noch gar nicht? Vielleicht hast du auch den Traum eine eigene App oder Website zu erstellen? Und hey, gegen gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt ist natürlich auch nichts einzuwenden. 

Die Gründe, die dich auf den steinigen, aber aufregenden Weg zum Software Entwickler bewegen könnten, sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Wichtig ist nur, dass du ihn gehst, denn was ist erfüllender in einem Job, als seine eigenen Visionen und Ideen umgesetzt zu sehen? 

“Aller Anfang ist schwer”, sagt man so schön. Jedoch muss das nicht so sein! Wie du am Besten beginnst und welche Plattformen du dabei benutzen könnt, erfährst du in 3…2…1…

 

  1. Interaktive Kurse - selbständig


    Codecademy: 

    Die wahrscheinlich bekannteste Platform verbindet in ihrem Bedienungsfeld zwei Aspekte, die sehr wichtig sind, wenn man lernt zu coden: Den Texteditor und die Ausführung auf der Website. Dabei kannst du als Schüler sofort sehen wie der Code, den du anwendest, funktioniert. Nichts gegen die guten, alten Youtube Tutorials, aber Codecademy setzt definitiv Einen drauf, denn es lässt dich direkt mit dem Code arbeiten.

    weitere: 
Khan Academy, Dash, Code avengers

     
  2. Apps - mobil

    
SoloLearn:
    
Man unterschätzt, wie viel Zeit man in der Bahn/ im Bus oder auf der Couch vergeudet, indem man einfach nichts macht. Wieso nicht produktiv sein und mit einer App wie SoloLearn coden lernen? 

    weitere: Lrn, Javvy, Udacity, Encode


     
  3. Bücher - “altmodisch”


    “C: Programmieren  von Anfang an” von Helmut Erlenkötter 
Ein Buch, das es schon seid 1999 gibt, aber seitdem nicht weniger hilfreich geworden ist. Das Buch wird mittlerweile sogar in die Standartausbildung professioneller Programmierer integriert.

“Der C++ Programmierer” von Ulrich Breymann
Empfohlen von hy’s Software Entwickler Abian, beinhaltet dieses Buch alles was ein C++ Anfänger wissen muss UND darüber hinaus.


     
  4. Universitätskurse - persönlich

    
Udacity:
    
Eine online Universität, die sogannte “Nanodegrees” anbietet. Kurs-Absolventen erhalten ein anerkanntes Zertifikat und umfangreiche Unterstützung bei der Jobsuche in der digitalen Welt.

    weitere: Udemy, Alison, Coursera, edC, Iversity
     
  5. Video-Tutorials - frontal

    
Youtube: 
    Neben den ganzen kostenpflichtigen Plattformen, die mittels Video den Lernstoff übermitteln, gibt es noch das gute, alte Youtube! Besonders gut hat uns dort der Kanal “DrapsTV” gefallen, der Playlists mit Tutorials zum Thema Python, Octave und HTML5 angefertigt hat. 


    weitere: Codeschool, Coursmos, Treehouse, Video2Brain, Skillshare


Nun hast du die perfekte Grundlage endlich anzufangen! Nur kann ich dir das eigentliche Lernen nicht abnehmen. Wer programmieren lernen will, muss sich daran gewöhnen viele Foren, Bücher und Codes zu durchstöbern. Stay strong, denn das Glücksgefühl ist es Wert, wenn du deine Ideen und Visionen endlich umgesetzt siehst!

 




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